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Die 1.Herren verabschiedet sich nach jahrelanger Bundesligazugehörigkeit aus der 2. Liga und muss den Weg nach unten in die Regionalliga Niedersachsen antreten. Am Ende zeigt sich, dass sich fehlendes Training, sowie fehlender Nachwuchs und Personalnot nicht durch Erfahrung weg machen lassen.

Gestartet war das Team, das im Kern seit Jahren unverändert spielt, mit dem Ziel „Klassenerhalt“. Letztendlich stehen den drei Siegen in dieser Saison allerdings ganze 13 Niederlagen gegenüber. Gerade am Anfang der Saison sah es danach jedoch gar nicht aus. Am 2. Spieltag beispielsweise führten die Düdenbüttler gegen den späteren Vizemeister der Staffel aus Hannover schon mit 2:1-Sätzen und zeigten auf allen Positionen starke Leistungen. Dann fehlte jedoch die letzte Konsequenz und die Hannoveraner drehten das Spiel und gewannen 3:2. Nachdem an den Spieltagen vier, fünf und sechs nur zwei Sätze gewonnen werden konnten und es insgesamt sechs Niederlagen gab, wurde die Situation angespannter. Bereits zu diesem Zeitpunkt stand fest, dass die 1.Herren drei der vier verbliebenen Spiele für sich entscheiden müsste, um die Liga zu halten. Also ging es an den letzten beiden Spieltagen um alles oder nichts. Gegen Empelde spielten die Düdenbüttler zwar gut mit, mussten aber trotzdem die Sätze eins bis drei abgeben. Blieben also drei Spiele. Und plötzlich zeigten unsere Männer wieder, wozu sie in der Lage waren. Bei stärker gewordenen Regen kämpften sie sich nach einem 0:2-Rückstand zurück ins Spiel. Den entscheidenen fünften Satz konnten sie deutlich mit 11:6 gewinnen.

Am letzten Spieltag musste das Team des SVDs gegen die direkten Konkurrenten aus Vorsfelde und Leverkusen spielen. Tatsächlich sah es im Spiel gegen Vorsfelde danach aus, als könnten sie den nächsten Schritt Richtung Klassenerhalt gehen. Statt aber nach einer 2:0-Führung den Sack im dritten Satz zuzumachen und die Punkte mitzunehmen, kam es im Düdenbüttler Spiel zu einem Bruch und die folgenden drei Sätze gingen mit 8:11, 6:11 und 9:11 verloren. Der Abstieg war besiegelt. Die anschließende Niederlage gegen Leverkusen sorgte dann noch dafür, dass der SVD die Saison als Tabellenletzter beendet.

   
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