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Ort und Anfahrt

Anfahrt mit Navigationsgeräten:
Düdenbüttel Gemeindezentrum: An der Loge 16, 21709 Düdenbüttel
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Feldsaison:

Sportplatz am Gemeindezentrum

Hallensaison:

Porta-Coeli-Schule Himmelpforten

(=Vereinshalle)

Sonderschule Stade, Camper Höhe

Sporthalle Hammah

Düdenbüttel ist eine kleine Geestgemeinde im Nordosten Niedersachsens und liegt zwischen Himmelpforten und Stade an der Bundesstraße 73, die von Hamburg nach Cuxhaven führt.

Wahrzeichen von Düdenbüttel ist die 1896 erbaute und weithin sichtbare Holländer-Windmühle im Ortsteil Grefenmoor. Den Ortsnamen haben die Erfolge der Faustballmannschaften des Sportvereins weit über die Kreisgrenzen hinaus  bekannt gemacht. Düdenbüttel ist seit 1977 ein "Bundesligaort".

Gemeindezentrum und Kötnerhuus

Hervorzuheben ist das intensive Vereinsleben mit 7 Vereinen. Düdenbüttler Wahlspruch: "Wo man miteinander spricht, da redet man nicht übereinander". Bei uns ist Eigenleistung kein Fremdwort, sondern praktizierte Dorfgemeinschaft.

Rechts ein Bild des Gemeindezentrums und des Kötnerhuus'.

 

Der Name Düdenbüttel

Die erste urkundliche Erwähnung findet Düdenbüttel am 20. Juli 1059, als der Erzbischof Adalbert von Bremen in einer Urkunde einen Hof in Dudanebutli mit dem Zehntgerechtsamen belastet.

Historiker meinen ,dass nordische Einwanderer aus Jütland - dem Gebiet der heutigen –bull-Orte- in vorkarolingischer Zeit die –büttel-Orte bei uns gegründet haben.

Die –büttel-Orte sind fast immer Gründungen von Einzelpersonen; butli bedeutet: Wohnung, Wohnsitz. Im ersten Teil des Ortsnamens steckt der Personenname, also Dodo oder Dudo. Dudanebutli bedeutet also Dudos Wohnsitz.

 

Das Wappen

Aus einer Sage heraus entstand das Wappen des Ortes Düdenbüttel, das auch in die Fahne des Sportvereins übernommen worden ist.

Der Schimmelreiter von Düdenbüttel

 Wappen DüdenbüttelAm 29. März 1754 wurde das ganze Dorf Düdenbüttel durch einen großen Brand zerstört, lediglich fünf Häuser blieben vom Feuer verschont. Eine Sage erzählt: Es war Abend geworden. Die Dorfleute bemühten sich vergeblich, das Feuer zu löschen, ein Haus nach dem anderen fing Feuer. Da kam von Stade her auf einem Schimmel ein Reiter herangesprengt. Er hielt an, schaute in das Flammenmeer und ritt einmal um die brennenden Häuser herum. Alsdann rief er mit mächtiger Stimme: „Bis hierher und nicht weiter!“ Darauf wendete er ein Pferd und galoppierte, ohne sich noch einmal umzuschauen, auf dem Wege nach Himmelpforten davon.

Das Feuer griff nun wirklich nicht weiter um sich; es brannte ruhig aus, und die restlichen Häuser blieben erhalten.

Nach Walter Romund (Aufzeichnungen aus der Schulchronik)

 

 

   
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