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Nach den beiden knappen Niederlagen gegen den Braschosser TV (2:3) und MTSV Selsingen (1:3) herrscht beim SV Düdenbüttel Ratlosigkeit - Acht Spiele ohne Sieg. Eines konnte man den Düdenbüttlerinnen aber nicht absprechen: Sie haben bis zum letzten Ball gekämpft. Aber alle drei Teams boten einen guten Abwehrkampf. Schließlich hängen sie alle am Tabellenende fest.

Manchmal wirkt Schweigen mehr als wütende Worte. So geschehen bei der 2:3 (10:12; 11:8; 4:11; 11:6; 4:11)-Niederlage der Düdenbüttler Bundesliga-Faustballerinnen gegen den Braschosser TV. Mit völliger Teilnahmslosigkeit quittierte Trainerin Karen Mügge die katastrophale Leistung, die ihr Team im fünften Satz geboten hatte. Prompt gewann ihr Team vor 100 Zuschauern den ersten Durchgang gegen den MTSV Selsingen. Die Spielerinnen hatten sich die «Schweigeminuten» zu Herzen genommen: «Wir haben alle mitbekommen, dass etwas nicht stimmt mit dem Trainer. Das hat uns aufgerüttelt», sagte Mannschaftsführerin Bianca Maretzki. "Wenn man auf 180 ist, muss man einen Gang zurückschalten. Das war Selbstschutz", erklärte Mügge ihre persönliche Auszeit später. Einzig: Mehr als ein Aufbäumen war nicht drin. Düdenbüttel war in entscheidenden Sätzen (13:11; 5:11; 7:11; 9:11) aber nicht chancenlos. Die Selsingerinnen profitierten einmal mehr von ihrer Wunderwaffe: den kurz gespielten Bällen. Und auch gegen den Braschosser TV wechselten sich Licht und Schatten im SVD-Spiel stets ab.

   
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